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Schwangerschaft, Stillzeit, Beikost- und Kleinkindalter: die ersten 1000 Tage im Leben eines Kindes sind unheimlich wichtig wenn es darum geht, einen Grundpfeiler in Sachen gesunde Ernährung zu legen.
Jede Phase ist für sich genommen so besonders und individuell, dass man dank der vielen Tipps und noch mehr Verbote ganz und gar durcheinander kommt. Zumindest ging es mir so: kaum hatte ich mir gemerkt was ich oder der Kleine essen durfte und was nicht, zack kam eine neue Phase – und mit ihr unzählige Lebensmittel, die entweder genossen oder vermieden werden sollten.
Gleich zu Beginn der Schwangerschaft hätte ich mir eine Plattform gewünscht, die mich als zentrale Anlaufstelle durch die verschiedenen Phasen begleitet. Dadurch hätte ich auf etliche Kochbücher und Ratgeber verzichten können – von vielen gut gemeinten Tipps ganz abgesehen.
Und siehe da, es gibt sie wirklich: Die ersten 1000 Tage. Eine richtig schön gemachte Website mit unzähligen Rezepten – übersichtlich aufgeteilt in die verschiedenen Phasen. Natürlich dürfen auch Tipps nicht fehlen, aber die sind genauso interessant wie die Wow-Facts die man dort finden kann. Oder hättet ihr gewusst, dass Kleinkinder pro Kilogramm Körpergewicht durchschnittlich 5x mehr Eisen brauchen als ein Erwachsener? Ich jedenfalls nicht.
Wer selbst ein Rezept einreichen möchte, ist natürlich herzlich eingeladen – zu wissen, dass die Rezepte vor der Veröffentlichung von Experten geprüft werden, gibt einem ein gutes Gefühl.
Kochen für Kleinschmecker
Ehrlich gesagt macht mir die jetzige Phase am meisten Spaß: das Kleinkindalter. Ja, ich war zwar geknickt als der Bube sich selbst abgestillt hat und ja, die schnell gemachten Beikost-Portionen aus dem Tiefkühler zu nehmen war schon eine praktische Geschichte, aber jetzt können wir die gemeinsamen Mahlzeiten wirklich genießen.
Das fängt schon direkt nach dem Aufwachen an: wann immer es geht, nehmen wir uns die Zeit zusammen am Tisch zu sitzen und den Tag mit einem leckeren Frühstück zu starten. Mittags freue ich mich natürlich darüber, etwas Spektakuläres servieren zu können, ohne dafür lange gekocht zu haben – so wie die leckere Zwergenpaella, die schon für etliche ooohs und aaahs gesorgt hat, in nur 30 Minuten fertig ist und der ganzen Familie schmeckt. Davon mache ich locker die dreifache Menge und friere sie ein. Wenn denn etwas übrig bleibt ?
Dieser (Werbe-)Beitrag ist in Kooperation mit 1000 Tagen entstanden. Ich gebe hier ausschließlich meine eigene Meinung zum Besten und berichte deswegen darüber, weil ich von der Plattform überzeugt bin. Jawoll!