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Dafür habe ich keine Zeit!
Die Kleinen werden flügge und fangen an, ihre sportlichen Interessen zu entdecken. Die Taktung zwischen den Fahrten zum Schwimmen, Fußball, Tennis und Tanzen wird immer kleiner, während der Abstand zwischen den eigenen Fitnessclubbesuchen immer größer wird. Ehe man sich versieht, sitzt man in der Bewegungsmangel-Falle: Der Rücken tut weh, die Muskeln verabschieden sich, die Zahlen auf der Waage steigen und die Stimmung sinkt.
Eltern können ein Lied davon singen: „Sport machen? Dafür habe ich keine Zeit!“ heißt es häufig. Dabei können alle davon profitieren, wenn Familien es schaffen, gemeinsam mehr Bewegung im Familienalltag zu integrieren. Wer daraus eine Gewohnheit macht, tut nicht nur etwas für die eigene Gesundheit, sondern verbringt eine energiegeladene, intensive Zeit mit seinen Lieben. Wenn das nicht Motivation genug ist!

Mitmachen lautet die Devise
Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt für Kindergarten-Kinder eine Bewegungszeit von 180 Minuten am Tag. Auch für Erwachsene ist die regelmäßige körperliche Aktivität eine wichtige Grundvoraussetzung für Wohlbefinden und vor allem Gesundheit: Gut und gerne können wir uns 150 Minuten die Woche moderat oder 75 Minuten intensiv bewegen – oder beide Bewegungsarten miteinander kombinieren.
Doch bei allem Spaß, den die gemeinsamen Wurf-, Fang-, Ball- und Laufspiele machen: Richtig spannend wird es, wenn man seine Aktivitäten tracken, Abzeichen für erreichte Ziele erhalten, Familie und Freunde zu Challenges herausfordern und seine Erfolge immer vor Augen haben kann! Wie gut das geht, zeige ich euch heute anhand der Garmin Uhren, die uns seit einigen Monaten durch unseren Alltag begleiten: Die Garmin Venu für uns Erwachsene und die Garmin vívofit® jr. 2 für den Großen.

Garmin Venu im Familienalltag – Bewegung und Entspannung im Gleichgewicht
Ich gestehe, ich habe meine sportlichen Aktivitäten sehr, sehr lange vernachlässigt. Schlimm vernachlässigt. Obwohl ich im Laufe des letzten Jahres stark abgenommen habe, blieb ein Erfolg unerreicht: sportlicher zu werden. Oder wenigstens beweglicher. Naja gut, wenigstens nicht ganz so antriebslos.
Dieses Vorhaben wieder und wieder nach hinten zu verschieben hat mich schon sehr gestört. Ausrede um Ausrede gingen die Wochen ins Land, aus den Wochen wurden Monate, aus den Monaten… Ihr kennt das Spiel. Die Zeit war reif für eine Veränderung – diesmal wirklich.
Doch bevor ich euch erzähle, ob die Garmin Venu etwas zu dieser Veränderung beitragen konnte, möchte ich ein paar Highlights der Uhr vorstellen:
- 1,2 Zoll AMOLED Farbdisplay mit Touchscreen
- Fitness und Gesundheitstracking (Anzahl Schritte und Treppen, Atemfrequenz, Wasserkonsum, Schlaftracker, Body Battery, Relax Alarm uvm.)
- Mehr als 40 animierte Workouts sind direkt auf der Uhr gespeichert zum einfachen Nachmachen – anfängerfreundlich!
- Integrierter Musikplayer – wer möchte, kann seine Playlist über Spotify, Deezer oder Amazon Music laden und das Handy beim Training zu Hause lassen
- Mit der Garmin Pay Funktion kann man mit der Uhr kontaktlos bezahlen
- Über 20 vorinstallierte Sport Apps wie Laufen, Radfahren, Schwimmen, Yoga und sogar Gartenarbeit

Das sind eine Menge Funktionen, die in der 42mm großen Garmin Venu stecken und sie zu einem wahren Allrounder machen. Doch die besten Funktionen nützen nichts, wenn man die Uhr nicht trägt. Deswegen habe ich darauf geachtet, dass sie angenehm anliegt – weder zu groß noch zu klein, weder zu leicht noch zu schwer ist. Ganz nebenbei sticht sie mit einem edlen, zeitlosen Design heraus – ihr Aussehen macht sie zu einem perfekten Begleiter im Alltag, den man nicht mehr ablegen möchte.
Mit dem Tracking zu beginnen fällt mit der Garmin Venu leicht. Die App synchronisiert sich schnell und problemlos mit der Uhr und die Einrichtung ist sehr einfach und intuitiv, obwohl die App unglaublich umfangreich ist. Hinter jedem Menüpunkt wartet eine neue Funktion darauf, entdeckt und ausprobiert zu werden. Die ersten Momente verbringe ich damit, die Uhr nach meinen individuellen Bedürfnisse zu konfigurieren: verfügbare Trainings installieren, die Reihenfolge der vorinstallierten Sportprogramme verändern, unzählige Watchfaces ausprobieren. Am Ende habe ich eine einzigartige Uhr, wie für mich gemacht!

Nach einigen Tagen staune ich über die überwältigende Menge an Daten, die sowohl in der App als auch auf der Uhr gesammelt sind. Es macht einfach Spaß, die Aufzeichnung meiner Trainingseinheiten zu sehen, die Kurve meines Stresslevels zu beobachten und den Kalorien beim Schmelzen zuzugucken. Vor allem aber ist es eine Riesenfreude, sich jeden Tag ein bisschen mehr zu pushen was die Schritte und die Treppenstufe angeht – getreu dem Garmin-Motto #beatyesterday.

Bewegung im Familienalltag – Wie ein Fitnesstracker zu mehr Bewegung animieren kann
Die Uhr hilft mir sehr dabei, wieder einen Zugang zum Sport und somit zu meinem Körper zu finden. Ich merke, wie viel Spaß mir die Bewegung macht und wie entspannt ich nach einer Runde Yoga bin. Mir gefällt es so sehr, dass ich manchmal sogar mehrere Trainings hintereinander mache – etwas, was noch vor ein paar Monaten für mich völlig undenkbar gewesen wäre.
Sitze ich zu lange am Computer, werde ich daran erinnert, eine Pause zu machen und mich zu bewegen. Steigt mein Stresslevel, schlägt mir die Uhr eine Atemübung vor. Häufig blicke ich auf mein Handgelenk und nehme mir bewusst die Zeit, mich mit mir zu beschäftigen.
Diese Veränderungen kommen nicht nur mir, sondern meiner gesamten Familie zu Gute. Ganz toll finde ich die Unterstützung durch meine Frau: Auch sie hat sich für eine Garmin Venu entschieden und findet großen Gefallen an unseren neuen Gewohnheiten. Vor allem weil wir durch das Zusammenspiel unser aller Uhren untereinander eine ganz andere Dynamik entwickeln konnten, die uns viel mehr Quality Time beschert. Es macht einfach Spaß, wir fordern uns heraus, mal treten wir gegen den Großen und mal gegeneinander in einer Challenge an, wir feiern uns und unsere Erfolge. Hach, fühlt sich das gut an!
Fitnesstracker für Kinder – mehr Bewegung mit der vívofit® jr. 2

Für kleine Kinderhände gemacht: Die Bedienung der vívofit® jr. 2 ist absolut kindgerecht: Es gibt genau eine Taste, mit der man durch das Menü navigiert.
Neben Uhrzeit und Namen kann man sich den Tag, die Anzahl der Schritte, die Aktivititätsminuten, die erledigten Aufgaben, die gesammelten Münzen sowie den Levelstand anzeigen lassen. Hört sich nüchtern an? Nicht, wenn man die dazu passende vívofit jr. App mit der Uhr verbindet. Die vívofit® jr. 2 hat das Prinzip der Gamification vorbildlich umgesetzt – sie kann die Kinder spielerisch an Bewegung heranführen und motivieren.

Ziel ist es, ein ganzes Abenteuer zu erleben. Welches Abenteuer das ist, hängt vom Armband der Uhr ab: In unserem Fall braucht Spider-Man unsere Hilfe. Mit jedem Tag, an dem das 60-Minuten-Aktivitätsziel erreicht wird, erhält man einen Zug auf der Abenteuer-Karte. Mit jedem Zug rückt man der Erfüllung der Missionen einen Schritt näher. Während des Abenteuers kann man unterwegs Edelsteine sammeln, um das nächsten Level zu erreichen und weitere Überraschungen freizuschalten – je aktiver man ist, desto mehr Edelsteine können gesammelt werden. Das Spiel macht nicht nur den Kleinen Freude. Die Grafiken sind einfach so cool, dass auch wir Großen ganz heiß darauf sind, das Abenteuer zu erleben und die ganze Spielwelt zu erkunden.
Neben dem täglichen Abenteuer kann man ganz individuelle Aufgaben erstellen. Eine Liste mit Vorschlägen wie „mit Hund spazieren gehen“, „Musikinstrument üben“ oder „Tisch decken“ macht das Anlegen der Aufgaben zum Kinderspiel. Für jede Aufgabe kann man definieren, wie viele Münzen damit verdient werden können und sogar einen Alarm dafür erstellen.

Die verdienten Münzen können in Form von Belohnungen eingelöst werden. Auch hier stellt man individuell ein, wie die Belohnung aussehen kann und wie viele Münzen man braucht, um sie zu bekommen. „Auf den Spielplatz gehen“, „Großeltern besuchen“ und „basteln“ sind nur einige der vielen Vorschläge.
Als wäre all das nicht genug, hat die wasserdichte Action Watch für Kinder eine einjährige Batterielaufzeit, ein beleuchtetes, personalisierbares Farbdisplay und austauschbare Armbänder. Der Clou dabei: die Uhr sieht dadurch wie neu aus und jedes Armband enthüllt ein neues App-Abenteuer. Von Minnie Maus über Star Wars bis hin zu den Marvel Helden dürfte für jeden Geschmack etwas dabei sein.

Ganz ehrlich: Ich finde kaum Worte um die Freude des Großen zum Ausdruck zu bringen. Die ersten Tage mit der Uhr waren unbeschreiblich, er hat sie überall stolz herumgezeigt, jede einzelne Funktion getestet und fand abends kaum in den Schlaf, weil er noch von seinen Abenteuern erzählen wollte. Und selbst heute, nach mehreren Monaten der Benutzung, ist die Begeisterung so groß wie am ersten Tag.
Mit Fitnesstrackern zu mehr Bewegung im Familienalltag – Unser Fazit:
Glückliche Mütter, glückliches Kind: Ich finde, die Uhren und die dazugehörigen Apps sind vollkommen gelungen und eine runde Sache. Sie sind perfekt aufeinander abgestimmt, intuitiv zu bedienen und man kann alles so individuell einstellen, dass es zum Benutzer und seinen Bedürfnissen passt. Vor allem – und das ist für mich bei der Kinderuhr das Wichtigste – ist es möglich die Aufgaben, Belohnungen etc. so anzupassen, dass das Kind von den Funktionen nicht erschlagen bzw. überfordert ist. Inzwischen hat die vívofit® jr. 2 seit Monaten ihren festen Platz auf seinem Handgelenk und er gibt sie nicht mehr her. Was ich sehr gut verstehen kann, geht es uns mit unseren Garmin Venu Uhren genauso ?
Ich bin froh, dass wir diese tolle Möglichkeit gefunden haben, mehr Bewegung in unseren Familienalltag zu integrieren. Wir genießen diese gemeinsame Zeit, in der wir uns aktiv miteinander und mit unseren Körpern beschäftigen. Sei es indem wir uns gegenseitig herausfordern, gemeinsam unsere Schritte zählen oder abends beim ins Bett bringen Pläne schmieden, wie wir am nächsten Tag unsere Aktivitäten gestalten wollen. Die Uhren zeigen uns gerade neue Wege, als Familie jeden Tag ein bisschen sportlicher zu werden.
In diesem Sinne: #beatyesterday!